Was passiert da?

Wer trägt die Kosten und was ist eigentlich eine "Sitzung"?

Zu aller erst lernen wir uns kennen. Dann kannst Du mir verraten, welche Situation es Dir gerade schwer macht oder was Dich belastet. Möglicherweise kann ich Dir behilflich sein. Da ich gelernt habe, wie man Kindern und Jugendlichen mit Gesprächen und anderen Hilfsmitteln helfen kann, erstell ich dann einen "Plan" wie wir Dir in Deiner Situation heraushelfen können. Der Plan muss dann von der Krankenversicherung, bei der Du versichert bist, geprüft und genehmigt werden.

Gehen wir es an.

All das, was Du mir auch schon in den ersten Sitzungen anvertraust, bleibt auch nur für meine Ohren und Augen bestimmt. Nur für den Fall, dass ich von der Schweigepflicht entbunden werde, dürfen zum Beispiel auch deine Eltern davon erfahren.

Mit Deinen Eltern rede ich einmal im Monat über Eurer Miteinander und wie es Dir und Ihnen damit geht - immer unter Berücksichtung der Schweigepflicht - und was man aus der aktuellen Situation machen kann.

Gib mir einfach Bescheid, wenn es ein Erlebnis oder ein Gefühl in Deinem Leben gibt, womit Du selbst oder auch nach Gesprächen mit Freunden oder Deinen Eltern nicht mehr weiter weißt.

Ich freu mich auf Deine Nachricht und Dein Vertrauen.

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