Über mich

Susanne Nahr

Schon immer mag ich hinhören. Vor allem dann, wenn die Sorgen und Nöte Überhand zu nehmen scheinen. Wenn ich allein in dem ich durch bewusstes Hinhören helfen kann, demjenigen die Aufmerksamkeit schenke, die er benötigt. Oft reicht schon das, um den Betreffenden wieder das Gefühl zu geben, dass seine Gedanken und Empfindungen einen Raum haben und sein dürfen - sie werden gehört.

_6nx6942Ich versteh mich als Begleiterin. Mit demjenigen zu sein und ihm bei der Betrachtung seiner aktuellen Situation behilflich sein zu können und ihm dabei zu helfen, wieder seine eigenen Gefühle und Wünsche wahrzunehmen.

Den Blick nach innen, um die Probleme und Auswirkungen außen, distanzierter und klarer zu sehen. Dazu gehören auch häufig die Menschen dazu, die die Kinder oder Jugendlichem im Alltag begleiten, hier in erster Linie, die Eltern. Auch Ihnen helfen, sich auf Ihre Kinder einzufühlen, auch ihr Bauchgefühl zu aktivieren und dann gemeinsam zu horchen, was sie tun können, um für alle Seiten wieder ein Wohlgefühl aufzubauen.

Manchmal dauert es ein wenig, bis wir den Hintergrund Deiner aktuellen Situation kennen und verstehen und gemeinsam eine Lösung entwickeln können. In jedem Falle kannst Du sicher sein, dass alles, was du sagst und tust, bei mir gut verwahrt ist und ich nichts an Andere weitergebe.

Gern bin ich da, auch Dich auf diesem Weg zu begleiten. Einfach in meinem Kontaktformular verraten, wobei ich Dich unterstützen kann.

Nutzen gern auch Sie, als Eltern oder Vertrauter eines Kindes oder Jugendlichen diesen Weg um mir mitzuteilen, wie ich Sie bei Ihrer Fürsorge begleiten kann.

Wobei ich helfen kann

  • Ängste, wie z.B. Trennungs- oder Schulangst
  • Depressionen
  • Körperlichen Beschwerden, ohne medizinischen Befund, z.B. unklare Bauch- oder Kopfschmerzen
  • Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen
  • Anpassungs- und Belastungsstörungen, wie z.B. nach traumatischen Erlebnissen, Scheidung der Eltern oder Mobbing
  • Schlafstörungen
  • Ess-Störungen, wie Anorexie, Bulimie, Adipositas
  • selbstverletzendem Verhalten, z.B. Ritzen und Puhlen der Haut, Nägelkauen
  • suizidales Verhalten, Selbstmordgedanken
  • Einkoten, Einnässen
  • Konzentrations-, Lern- und Arbeitsstörungen
  • Kontakt- und Beziehungsstörungen
  • Regulationsstörungen bei Säuglingen
  • Sprachstörungen, z.B. Stottern, Mutismus
  • Zwangsgedanken, Zwangshandlungen, wie z.B. Wasch- und Kontrollzwang, Ticstörungen

sowie sog. IGel-Leistungen:

  • Diagnostik von Teilleistungsstörungen (LRS, Dyskalkulie)
  • Ausstellung von psychologischen Gutachten

So sieht es bei mir aus